Lessingtage
31.1. bis 15.2.2026
Februar ist wieder Festivalzeit am Thalia Theater! Der renommierte Theatermacher Matthias Lilienthal übernimmt für die Ausgabe 2026 die Leitung der Lessingtage und bringt ein hochkarätiges Programm aus internationalen Gastspielen, Neuproduktionen und Begegnungsformaten nach Hamburg.
Angesichts des anhaltenden Siegeszugs rechter und rechtsextremer Kräfte in Europa wird der Begriff Postpopulismus zum roten Faden des Festivalprogramms. Dabei blickt das Festival vor allem nach Polen: Jakub Skrzywaneks Attack on the National Stary Theatre oder Marta Górnickas Mothers zählen aktuell zu den meist diskutierten Inszenierungen Polens. Milo Rau, Intendant der Wiener Festwochen, bringt erstmals eines seiner spektakulären theatralen Prozessformate in Deutschland auf die Bühne: Was richtet die tägliche faschistische Propaganda in unseren Köpfen an? Mit ja nichts ist ok kommt die letzte Arbeit des verstorbenen Regisseurs René Pollesch nach Hamburg – die gefeierte Inszenierung mit Fabian Hinrichs war 2025 u. a. zum Berliner Theatertreffen eingeladen.
Februar ist wieder Festivalzeit am Thalia Theater! Der renommierte Theatermacher Matthias Lilienthal übernimmt für die Ausgabe 2026 die Leitung der Lessingtage und bringt ein hochkarätiges Programm aus internationalen Gastspielen, Neuproduktionen und Begegnungsformaten nach Hamburg.
Angesichts des anhaltenden Siegeszugs rechter und rechtsextremer Kräfte in Europa wird der Begriff Postpopulismus zum roten Faden des Festivalprogramms. Dabei blickt das Festival vor allem nach Polen: Jakub Skrzywaneks Attack on the National Stary Theatre oder Marta Górnickas Mothers zählen aktuell zu den meist diskutierten Inszenierungen Polens. Milo Rau, Intendant der Wiener Festwochen, bringt erstmals eines seiner spektakulären theatralen Prozessformate in Deutschland auf die Bühne: Was richtet die tägliche faschistische Propaganda in unseren Köpfen an? Mit ja nichts ist ok kommt die letzte Arbeit des verstorbenen Regisseurs René Pollesch nach Hamburg – die gefeierte Inszenierung mit Fabian Hinrichs war 2025 u. a. zum Berliner Theatertreffen eingeladen.