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Schauspiel Köln

Das Schauspiel Köln hat Tradition und bildet gemeinsam mit der Oper Köln die Adresse für besondere Bühnenspektakel in Köln. Zu den Spielstätten gehören das Carlswerk, das Depot 1 und 2, die Grotte und der Carlsgarten. Aufführungen verschiedenster Art finden dort ihren Platz. Egal ob Dramen, Komödien oder extravagantere und experimentellere Darbietungen, das Schauspiel Köln hat eine Menge zu bieten. Es eröffnet seinen Besuchern neben Uraufführungen und Premieren auch besondere Wiederaufnahmen erfolgreicher Stücke. Der Spielplan der Spielstätte ist innovativ und überrascht mit kreativen und einzigartigen Programmen.

Das Schauspiel Köln hat eine lange Geschichte in der Domstadt. 1782 wurde in der heutigen Komödienstraße das erste Theater erbaut. 1898 kam ein Neubau am Habsburgerring hinzu. Der Bau der Außenspielstätte des Schauspiels befindet sich seit 2016 am Offenbachplatz. Dass das Schauspiel Köln eine ganz besondere und hervorragende Spielstätte ist, zeigt sich anhand der vielen Auszeichnungen, die es über die Jahre sammeln konnte. Es wurde bereits mehrfach von Kritikern als bestes Theater in der Kategorie „Überzeugende Gesamtleistung” und zweimal in Folge innerhalb einer Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute” als „Theater des Jahres” ausgezeichnet.

Die Spielstätte kümmert sich zudem um den Nachwuchs und das jüngere Publikum, in dem es mithilfe eines theaterpädagogischen Teams diverse Fortbildungen und Workshops für Lehrer und Schüler anbietet. Dadurch werden Kultur und Klassiker für Schüler zum Greifen nah. Mit dem Schauspiel hat Köln eine traditionsreiche Institution, bei der das Künstlerherz höher schlägt.

Kontakt

Schauspiel Köln
Carlswerk
Schanzenstr. 6-20
D-51063 Köln

Telefon: +49 (0)221 - 221 28400
Fax: +49 (0)221 - 221 28249
E-Mail: info@schauspielkoeln.de

 

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(Mo-Fr 10.00 - 19.00 Uhr, Sa 11.00 - 19.00 Uhr)
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Schauspiel

Eisenfaust

Ein Stück deutsche Freiheit nach Goethe
eine »Götz«-Überschreibung von Jan Bonny und Jan Eichberg

Uraufführung: 4.4.2025

Götz von Berlichingen, freiheitsliebender Reichsritter und selbsternannter Volksheld, liegt im Clinch mit der Obrigkeit. Der Bischof von Bamberg will eine neue Gerichtsbarkeit einführen und dafür die Privat-Fehde – Götzens Haupteinnahmequelle – abschaffen. Der Ritter mit der eisernen Faust – seit ihm eine Bleikugel den Unterarm zerriss, trägt Götz eine Prothese – ist fest entschlossen, sein »bisschen Leben und Freiheit« zu verteidigen. Es folgen: Raub und Entführung, Hinterhalte, strategische Eheversprechen und natürlich Verrat – bis Götz, von Kaiser und Reich geächtet, einen folgenschweren Entschluss fasst: Er setzt sich an die Spitze der Aufständischen im Bauernkrieg ...
500 Jahre nach der blutigen Niederschlagung der Bauernaufstände in vielen deutschen Fürstentümern untersucht der für seine TV- und Kinofilme vielfach ausgezeichnete Filmregisseur Jan Bonny, wo sich Goethes urdeutsche, sehr männliche Heldenerzählung mit den enttäuschten Versprechen einer spätmodernen kapitalistischen Gesellschaft trifft. Schließlich wird der Begriff »Freiheit« in Krisenzeiten gerne dazu herangezogen, die eigene Weltsicht zu verteidigen.

Regie: Jan Bonny
Bühne: Alex Wissel
Kostüme: Ulrike Scharfschwerdt
Musik/Sound: Lucas Croon · Timo Hein · Nikolai Szymanski
Licht: Jan Steinfatt
Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding

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Schauspiel

Trauer//Fall

VON UND MIT »POLYLUX«

Uraufführung: 19.4.2025

Der Mensch vergießt im Laufe seines Lebens an die fünf Millionen Tränen, etwa 80 Liter, eine halbe Badewanne voll. Doch sind Tränen nur ein kleiner, sichtbarer Teil im Prozess von Trauer. Ein Prozess, mit den Veränderungen des Lebens umzugehen, das Bild von sich selbst neu zusammenzusetzen. Wir stolpern über Erinnerungen, die wir bereits vergessen haben. Wir stolpern über unseren eigenen Körper. Wie verbinden sich Traurigkeit und Trost? Wo sitzt die Wut über einen Verlust, und wie kommen wir zur Akzeptanz? Wenn etwas verschwindet, haben wir es dann wirklich verloren oder nur die Erinnerung daran verlegt?

Unter der Regie von Dana Khamis und Judith Niggehoff suchen die Jugendlichen von POLYLUX in Sprache, Tanz und Performance nach einem kollektiven Weg, Trauer zu begegnen und in ihr etwas Bewegendes zu finden. POLYLUX ist der Jugendklub des Schauspiel Köln für junge Menschen zwischen 13 und 18 Jahren und präsentiert mit TRAUER//FALL die vierte Bühnenproduktion.

Regie & Choreografie: Dana Khamis · Judith Niggehoff
Bühne: Hedda Ladwig
Kostüm: Nele Henrich
Video: Elias Bodemer
Licht: Stanislav Semeniuk
Sprechtraining: Britta Tekotte
Regieassistenz: Sage Bongard

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Schauspiel

Asche

von Elfriede Jelinek

Premiere: 26.4.2025

Was passiert, wenn der Tod plötzlich den Herzensmenschen nimmt? Wenn der Bezug zur Welt verloren geht und man sich vor lauter Einsamkeit fühlt wie der letzte Mensch auf dem Planeten? Und was, wenn sogar die Erde selbst wirkt, als wäre sie zu alt, von den Menschen verletzt und alleingelassen? Wie geht es weiter? Kann überhaupt noch einmal ein Neuanfang gelingen – für sich selbst und für die Welt? In Elfriede Jelineks zutiefst persönlichen Theatertext wird um den Verlust eines geliebten Menschen getrauert. Das Abschiednehmen wird für die Nobelpreisträgerin zum Ausgangspunkt, um über das Älterwerden, die Klimakatastrophe, die Menschheit, Götter, Schöpfung und Weltuntergang nachzudenken. Dabei verzichtet Jelinek nicht auf ihren Humor und ihre Leichtigkeit, die in Momenten der Schwäche Trost spenden.
Die tschechische Regisseurin Kamila Polívková ist für ihre raffinierten Bühnen- und Videokonzepte bekannt. In ihrer ersten Inszenierung am Schauspiel Köln versetzt sie ASCHE in eine Schneelandschaft und gibt der Trauer, die in unserer Gesellschaft oft an den Rand gedrängt wird, in all ihren Facetten Raum.

Regie: Kamila Polívková
Bühne: Antonín Šilar
Kostüme: Elke von Sivers
Musik: Þóranna Dögg Björnsdóttir
Dramaturgie: Dominika Široká

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Schauspiel

Engel in Amerika

TEIL I: Die Jahrtausendwende naht · TEIL II: Perestroika
von Tony Kushner

USA 1985: Unter der Regierung des Republikaners Ronald Reagan prägt Neoliberalismus das Land, und immer mehr Fälle einer rätselhaften Krankheit, die tödlich endet, werden offenbar. Die AIDS-Epidemie nimmt verheerende Ausmaße an.
In New York verlässt Louis seinen Partner Prior, da er dessen Leiden an der AIDS-Erkrankung nicht ertragen kann. Die Ehe zwischen den Mormonen Joe und Harper zerbricht, da Joe homosexuell ist und mit den strengen Verboten seiner Religion und internalisierter Homophobie zu kämpfen hat. Der korrupte, rassistische Anwalt Roy Cohn behauptet, an Leberkrebs zu leiden, obwohl er tatsächlich ebenfalls an AIDS erkrankt ist. Er betrachtet das Virus als die Krankheit der Machtlosen. Und Prior wird in seinem Todeskampf von einem Engel besucht, der ihm eine Botschaft überbringt ...
Tony Kushners preisgekröntes Stück ENGEL IN AMERIKA zeichnet ein vielschichtiges gesellschaftliches Panorama. Es ist nicht nur ein faszinierendes Zeitbild, sondern fragt bis heute nach dem Zusammenhang von individuellen Schicksalen und neoliberalen Strukturen, starren Moralvorstellungen und Stigmatisierung. Regisseur Matthias Köhler kehrt mit seiner Inszenierung des ikonischen Theaterepos ans Schauspiel Köln zurück.

Regie: Matthias Köhler
Bühne: Patrick Loibl
Kostüme: Carla Renée Loose
Video: Marvin Kanas
Musik: Eva Jantschitsch
Lichtdesign: Michael Frank
Dramaturgie: Ida Feldmann

Dauer: 4 Std • Eine Pause

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Familientheater

Momo

Familienstück von Michael Ende
in einer Bühnenfassung von Ildikó Gáspár

Niemand weiß, woher Momo kommt. Auf einmal ist sie da. Irgendwo am Rande der Stadt, in einem verlassenen Amphitheater. Und alle gehen gerne zu ihr, denn Momo hat eine besondere, oft unterschätzte Fähigkeit: Sie kann zuhören wie niemand sonst. Eines Tages tauchen die grauen Herren der Zeit-Spar-Kasse auf und ergreifen Besitz von den Menschen. Von nun an wollen alle Menschen Zeit sparen. Aber je verbissener sie sich beeilen, desto gleichförmiger und kälter werden ihre Leben. Für Freundschaft und lange Gespräche bleibt keine Zeit. Momo ist die Einzige, die die Zeitdiebe und ihre Absichten erkennt. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meisterin Hora nimmt sie den Kampf gegen die grauen Herren auf, um ihre Freund*innen aus deren Macht zu befreien und den Menschen die gestohlene Zeit zurückzubringen.
Die ungarische Regisseurin Ildikó Gáspár nimmt uns mit auf eine musikalische und bildstarke Reise durch Fantasie und Wirklichkeit.
Für alle Menschen ab Grundschulalter, die wissen, wie wertvoll und einzigartig Zeit mit geliebten Menschen ist, und die – wie der Straßenkehrer Beppo – von Atemzug zu Atemzug weitergehen.

Regie: Ildikó Gáspár
Bühne: Lili Izsák
Kostüme: Luca Szabados
Musik & Komposition: Tamás Matkó
Video: András Juhász
Choreografie: Veronika Szabó
Licht: Jürgen Kapitein
Dramaturgie: Bassam Ghazi · Johanna Rummeny

Bitte beachten Sie, dass es bei dieser Vorstellung, insbesondere in den vorderen Reihen, zu blendenden, stroboskopartigen Lichteffekten kommt.

Dauer: 1,5 Stunden

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Schauspiel

Die Lücke 2.0

Ein Stück Keupstraße
von Nuran David Calis

2021 jährt sich der Nagelbomben-Anschlag, der die Keupstraße 2004 erschütterte, zum 17. Mal. Die Bomben verletzten 22 Menschen stark, mehrere lebensgefährlich. Im Anschluss wurde jahrelang ausschließlich im Anwohner*innenkreis ermittelt. Opfer und Angehörige des Anschlags wurden als potentielle Täter*innen stigmatisiert. Hinweise darauf, dass der Anschlag rassistisch motiviert sei, wurden von Seiten der polizeilichen Ermittler*innen zum Teil aktiv verschleiert. Der Regisseur Nuran David Calis erarbeitete 2014 gemeinsam mit drei Anwohner*innen und drei Ensemble-Schauspieler*innen das Stück DIE LÜCKE, um die Menschen, deren Leben der Anschlag zutiefst erschüttert und verändert hatte, zu Wort kommen zu lassen. Bei der Premiere der LÜCKE hatte der Gerichtsprozess gegen die Mitglieder des sog. Nationalsozialistischen Untergrundes in München gerade erst begonnen. Er sollte insgesamt fünf Jahre dauern und mit einem für die Angehörigen der Opfer niederschmetternden Urteil enden, denn viele Mitangeklagte kamen mit sehr geringen Strafen davon und waren teilweise gleich nach Prozessende wieder auf freiem Fuß. Auch bei dem im vergangenen Frühjahr veröffentlichten Schuldspruch beklagten die Anwält*innen der Mordopfer, dass das Gericht verpasst hätte, ihnen ein Gesicht zu geben.
In DIE LÜCKE 2.0, einer Bearbeitung der ursprünglichen Inszenierung, werden nach sieben Jahren die drei Betroffenen aus der Keupstraße erneut befragt. Wie nehmen sie das NSU-Gerichtsurteil und den Schuldspruch wahr? Wie ist der aktuelle Stand bezüglich des Mahnmals, dem sich immer noch in Planung befindenden Erinnerungs- und Lernortes in Keupstraßen-Nähe? Und wie lässt es sich in Deutschland nach den Anschlägen in Halle, Hanau, Chemnitz und Kassel leben?

Regie: Nuran David Calis
Bühne: Anne Ehrlich
Kostüme: Amelie von Bülow
Musik: Vivan Bhatti
Video: Sterntaler Film / Adrian Figueroa
Dramaturgie: Thomas Laue · Stawrula Panagiotaki

Bearbeitung der Inszenierung DIE LÜCKE (2014)
Führung über die Keupstraße & Schauspiel

Dauer: 40 Minuten Führung • Pause • 2 Stunden Vorstellung

Altersempfehlung: ab 14 Jahren

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© Krafft Angerer
Schauspiel

Die letzten Männer des Westens

von Tobias Ginsburg

In einer Fassung von Sibylle Dudek und Tobias Ginsburg

Weltweit erstarkt die extreme Rechte und faschistische Bewegungen gewinnen an Macht und Sichtbarkeit. Der Autor Tobias Ginsburg machte sich auf, rechte Netzwerke undercover zu infiltrieren. Was verbindet die unterschiedlichen Szenen? Wie werden Neuankömmlinge rekrutiert? Weshalb spielen Männlichkeitswahn, Antifeminismus und Queerfeindlichkeit eine so zentrale Rolle? Vorgefunden hat er das Narrativ einer Weltverschwörung, die Erzählung, dass der westliche Mann unterdrückt und vom Aussterben bedroht sei – eine finstere Gruselgeschichte, die wie ein Radikalisierungs-Beschleuniger wirkt.

Quer durch Deutschland, in die Tiefen des Internets, in die USA und nach Polen führte Tobias Ginsburg seine Recherche, die 2021 als Buch veröffentlicht wurde. Mit abgründigem Humor und einem menschenfreundlichen Blick zeigte er, wie aus gekränkten Männern Krieger gemacht werden. Und welche Konsequenzen ihr Hass haben kann – für Frauen, queere Menschen und für die offene Gesellschaft.

Regie: Rafael Sanchez
Bühne: Evi Bauer
Kostüme: Ursula Leuenberger
Video: Meika Dresenkamp
Musik: Cornelius Borgolte
Licht: Jürgen Kapitein
Dramaturgie: Sibylle Dudek

Dauer: 1 Stunde 50 Min. • Keine Pause

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Familienprogramm

Zeitdiebe zu »MOMO«

WORKSHOP für FAMILIEN

Haben wir keine Zeit - oder hat die Zeit uns? Als Einstieg in die Vorstellungen des neuen Familienstücks MOMO verbringen wir gemeinsam Zeit. Ein spielerischer Workshop für die gesamte Familie. Generationenübergreifend wird ausprobiert, improvisiert, gespielt und präsentiert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur ein wenig Zeit.

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Schauspiel Köln

Carlswerk

Das Schauspiel Köln hat Tradition und bildet gemeinsam mit der Oper Köln die Adresse für besondere Bühnenspektakel in Köln. Zu den Spielstätten gehören das Carlswerk, das Depot 1 und 2, die Grotte und der Carlsgarten. Aufführungen verschiedenster Art finden dort ihren Platz. Egal ob Dramen, Komödien oder extravagantere und experimentellere Darbietungen, das Schauspiel Köln hat eine Menge zu bieten. Es eröffnet seinen Besuchern neben Uraufführungen und Premieren auch besondere Wiederaufnahmen erfolgreicher Stücke. Der Spielplan der Spielstätte ist innovativ und überrascht mit kreativen und einzigartigen Programmen.



Das Schauspiel Köln hat eine lange Geschichte in der Domstadt. 1782 wurde in der heutigen Komödienstraße das erste Theater erbaut. 1898 kam ein Neubau am Habsburgerring hinzu. Der Bau der Außenspielstätte des Schauspiels befindet sich seit 2016 am Offenbachplatz. Dass das Schauspiel Köln eine ganz besondere und hervorragende Spielstätte ist, zeigt sich anhand der vielen Auszeichnungen, die es über die Jahre sammeln konnte. Es wurde bereits mehrfach von Kritikern als bestes Theater in der Kategorie „Überzeugende Gesamtleistung” und zweimal in Folge innerhalb einer Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute” als „Theater des Jahres” ausgezeichnet.



Die Spielstätte kümmert sich zudem um den Nachwuchs und das jüngere Publikum, in dem es mithilfe eines theaterpädagogischen Teams diverse Fortbildungen und Workshops für Lehrer und Schüler anbietet. Dadurch werden Kultur und Klassiker für Schüler zum Greifen nah. Mit dem Schauspiel hat Köln eine traditionsreiche Institution, bei der das Künstlerherz höher schlägt.
KARTENSERVICE
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(Mo-Fr 10.00 - 19.00 Uhr, Sa 11.00 - 19.00 Uhr)
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Bewertungen & Berichte Schauspiel Köln

Aufführungen / Theater Schauspiel Köln Köln, Schanzenstr. 6-20
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Wuppertal, Kurt-Drees-Straße 4
Aufführungen / Komödie Kumede
Das kölsche Kult-Theater
23.5. bis 29.6.2025
Aufführungen / Theater Theater am Dom Köln Köln, Glockengasse 11
Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Ereignisse / Festival Acht Brücken
Musik für Köln
9. bis 18.5.2025
Ausstellungen / Museum MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln Köln, An der Rechtschule
Ereignisse / Kulturveranstaltung Heimatverein Köln Köln, Ringstraße 14 c
Aufführungen / Tanz Tanzhaus NRW Düsseldorf Düsseldorf, Erkrather Straße 30
Aufführungen / Theater Düsseldorfer Schauspielhaus Düsseldorf, Gustaf-Gründgens-Platz 1
Aufführungen / Oper Oper Köln Köln, Offenbachplatz
Aufführungen / Theater Schaubühne Köln Köln, Sachsenring 3
Aufführungen / Musical Capitol Theater Düsseldorf Düsseldorf, Erkrather Straße 30
Aufführungen / Theater GLORIA-Theater Köln, Apostelnstr. 11
Aufführungen / Theater XOX-Theater Kleve Kleve, Briener Straße
Aufführungen / Theater Off-Theater OHRENSCHMAUS Bonn, Weißstr. 10
Aufführungen / Theater Pantheon Theater Bonn Bonn, Bundeskanzlerplatz 2-10
Aufführungen / Kulturveranstaltung Stadt Dormagen Kulturbüro Dormagen, Paul-Wierich-Platz 1
Aufführungen / Gastronomie Theaterhaus Köln Köln, Klarastarsse 53
Aufführungen / Theater Orangerie - Theater im Volksgarten Köln Köln, Volksgartenstr. 25
Aufführungen / Theater Theater an der Kö Düsseldorf Düsseldorf, Schadowstr. 11
Aufführungen / Theater Theater an der Luegallee Düsseldorf Düsseldorf, Luegallee 4
Aufführungen / Tanz Neuer Tanz Düsseldorf Düsseldorf, Urdenbacher Allee 10
Aufführungen / Theater Theater der Keller Köln Köln, Kleingedankstr. 6
Aufführungen / Theater Arkadas Theater Köln Köln, Platenstraße 32
Aufführungen / Theater Cassiopeia Theater Köln Köln, Bergisch Gladbacher Straße 499-501
Aufführungen / Theater Haus der Springmaus Theater Bonn Bonn, Frongasse 8
Aufführungen / Oper Theater Bonn Opernhaus Bonn, Am Boeselagerhof 1

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