Wo Bühnenzauber und kulturelle Vielfalt aufeinandertreffen
Im Herzen von Bonn thront ein Ort der kulturellen Begegnung und künstlerischen Darbietungen - das Theater Bonn. Mit einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, präsentiert dieses Theater eine beeindruckende Bandbreite an Bühnenkunst und verzaubert das Publikum durch seine kulturelle Vielfalt.
Das Theater Bonn ist das größte Theater in Bonn und mit rund 500 Veranstaltungen im Jahr eine der Top Kulturstätten der Stadt und Umgebung. Das vielfältige Programm umfasst neben eigenen Produktionen aus Schauspiel, Oper und Musical auch namenhafte Gastspiele aus den Bereichen Tanz und Comedy. Neben dem Opernhaus gehören auch das Schauspielhaus in Bad Godesberg und die an das Opernhaus angeschlossene Werkstattbühne zu den Spielstätten des Theater Bonn.
Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt
Das Theater Bonn genießt nicht nur in Bonn, sondern auch international einen hervorragenden Ruf. Mit seinen Kooperationen und Gastspielen trägt es dazu bei, den kulturellen Austausch zu fördern und seine künstlerische Exzellenz einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Bühnenzaubers und erleben Sie unvergessliche Theatermomente, die zum Nachdenken anregen und das Herz berühren.
Wie verbringt eine Braut eigentlich den Abend vor ihrer Hochzeit? Komponistin Ana Sokolović nimmt uns in ihrer a cappella Oper mit in das Wechselbad der Gefühle einer Frau und ihren 5 Freundinnen.
Hochzeit ist eins der schönsten und prachtvollsten Feste, die die Menschheit erfunden hat. In einer traditionellen Kultur steht die Hochzeit für einen Übergangsritus, der die Veränderung der Rolle einer Frau innerhalb der Familie zelebriert. Damit verbunden sind die Sorgen über die Einrichtung des neuen Haushalts, der Kummer über den Abschied von den Eltern und Freundinnen, die Angst vor der neuen Familie, vor neuen Aufgaben. Solche Situationen wurden unter anderem auch in zahlreichen Volksliedern beschrieben und verarbeitet.
Inspiriert durch die Volkslieder und den Chorgesang ihrer serbischen Heimat komponierte die serbisch-kanadische Komponistin Ana Sokolović 2011 eine Oper für sechs Frauenstimmen, die von den Vorbereitungen auf den Hochzeitstag einer Frau handelt. Die Braut – Milica – verbringt Zeit mit ihren Freundinnen und zusammen tanzen sie, spielen, scherzen, streiten sich, ermüden sich und tanzen wieder. Milicas Erfahrung ist eine universelle Transformationserfahrung und diese Oper ist eine Momentaufnahme dieser elementaren Lebenssituation. Aus den Alltagsgegenständen und -gesprächen lässt die Komponistin den wahren Bühnenzauber entstehen. Ohne instrumentale Begleitung – nur mit wenigen Perkussionsinstrumenten, die die Sängerinnen selbst spielen – aus der Kraft der sechs Frauenstimmen webt Sokolović einen atemberaubenden Klangteppich, der mal aus Wort- und Klangfetzen besteht, mal in absurde Rhythmen zerfällt, und sich mal in packende Melodien ausrollt.
Musikalische Leitung: Igor Horvat
Regie: Alexandra Pape
Bühne und Kostüme: Katharina Wilting
Licht: Ewa Górecki
In serbischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch
Altersempfehlung ab 16 Jahren | ca. 1 Stunde | keine Pausen
Oper in zwei Akten und einem Intermezzo LIEBE UND PFLICHT
Libretto von Robert Sturua
Neuproduktion des Theater Bonn
MUSIK FÜR DIE LEBENDEN ist eine Produktion im Rahmen der mit dem OPER! Award 2023 ausgezeichneten Reihe FOKUS’33 des Theater Bonn. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen.
Eine zerstörte Welt. Die Kultur ist dahin, die Sprache vergessen. Als ein blinder Mann eine Geige findet und beginnt zu spielen, entsteht neue Hoffnung. In ihrer ganzen Ausdruckskraft wird Kantschelis einzige Oper zu einer Parabel über Kunst und Krieg.
Die Welt ist krank, sie stöhnt und knirscht im Krieg. Ihre Bevölkerung fürchtet um ihre Zukunft und sucht Zuflucht in… Musik.
Ein blinder alter Musiker bringt den überlebenden Kindern das Musikmachen bei. In einem Lazarett wird ein Operngastspiel unter dem Titel »Liebe und Pflicht« gegeben, dessen Aufführung unter fliegenden Bomben zu Ende geführt wird, bis alle Beteiligten und Zuschauenden tot umfallen. Doch erneut bringt die Musik Hoffnung in diese düstere Welt und die Oper endet in einer Chorapotheose.
Die ganze Oper ist eine Parabel, die in gewisser Weise einem mittelalterlichen Mysterienspiel oder einer Passion nahekommt. Kantschelis Partitur ist ein bunter Klangteppich, in dem die Musik von einer dezenten Schauspielmusik über Anspielungen auf populäre Musikgenres bis hin zur Parodie auf eine romantische Grand Opéra reicht. Kantscheli ist ein Meister der Chormusik und die Kinderchor- und Chorstellen sind besondere Highlights seiner Partitur.
Als Weiterführung der Reihe FOKUS’33 beschäftigt sich das Theater Bonn mit der Entdeckung der Raritäten, die in der Opernlandschaft des 20. Jahrhunderts neue Wege erkundet haben.
Gija Kantscheli (1935-2019) war georgischer Komponist, der hauptsächlich durch seine Symphonien zu internationalem Ruhm gelangte, während er in der Sowjetunion für seine zahlreichen Film- und Schauspielmusiken der breiten Öffentlichkeit bekannt war. MUSIK FÜR DIE LEBENDEN ist seine einzige Oper, die er auf ein Libretto des georgischen Theaterregisseurs und Autors Robert Sturua (geb. 1938) komponierte. Sturuas Ästhetik verbindet eine besondere Vorliebe für das Groteske, das Zusammenspiel des Komischen und Tragischen sowie die parabelhafte soziale Kritik, die er von Brecht erbte. Uraufgeführt 1982 in Tiflis wurde die Oper in einer revidierten Fassung 1999 in Weimar neueinstudiert; seitdem ist die Oper von den Bühnen vollständig verschwunden.
Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr
Regie: Maxim Didenko
Bühne und Kostüme: Galya Solodovnikova
Video: Oleg Mikhailov
Licht: Boris Kahnert
Dramaturgie: Polina Sandler
Choreografie: Sofia Pintzou, Alexander Fend
In mehreren Sprachen mit Übertiteln in Deutsch und Englisch
Eine Superheldenoper von Anno Schreier, Libretto von Jürgen R. Weber / 8+
Im Schwebeland werden vier Kinder unverhofft zu Superhelden. Gemeinsam müssen sie mit Hilfe ihrer neuen Superkräfte die Blaue Sau retten. Können sie den wahren Gegner erkennen und das Böse besiegen?
Im Schwebeland kämpft Gut gegen Böse und auf der Welt tobt ein Sturm. Hanna, Natan, Aziza und Otto sind auf dem Weg nach Hause, als merkwürdige Dinge um sie herum und mit ihnen geschehen. Da taucht ein Pfannkuchenstand aus dem Nichts auf, ein Hut. Als der Sturm sich legt und Otto von bösen Mädchen geärgert wird, kommen die anderen drei zu Hilfe. Aber was können sie plötzlich? Welche Superkräfte haben sie entwickelt? Der Anhalter aus der Parallelwelt klärt sie auf und bittet um Hilfe. Wer in dieser anderen Welt tatsächlich gut und wer böse ist, müssen die vier aber alleine herausfinden. Und was genau hat es mit der blauen Sau auf sich?
Mit MINA ODER DIE REISE ZUM MEER und WUNDERLAND hat der Komponist Anno Schreier am Theater Bonn schon viele junge Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert. Jetzt gehören ihm und den vier Superhelden die große Bühne und gemeinsam zeigen sie, wie spannend, humorvoll und superstark zeitgenössische Musik sein kann. Nicht nur musikalisch geht es dort rauf- und runter! Wer weiß, vielleicht verlassen wir auch als Superheldinnen und Superhelden die Oper?
Eine Kooperation des Theater Bonn mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, dem Theater Dortmund und der Theater und Philharmonie Essen GmbH im Rahmen der Reihe Junge Opern Rhein-Ruhr
von Bertolt Brecht (Text) & Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Neuproduktion des Theater Bonn
Wer Geld hat, hat Macht. Und wer kein Geld hat, wird es schwer haben, je ein Vermögen aufzubauen. Das war schon 1837 im Londoner Stadtteil Soho oder in Brechts Berlin so – und es ist heute nicht anders. Ein Leben ohne den Kapitalismus ist nicht mehr vorstellbar und in einem System, das sich selbst korrumpiert, ist alles zur Ware geworden – die Liebe, die Moral und das Elend. Unternehmer und Polizei sind genauso kriminell und bar jeder Moral wie Verbrecher und Bettler – zwischen Bürgertum und Ganoventum gibt es keinen Unterschied. Das Oben und das Unten der Gesellschaft gehen nahtlos ineinander über. Was sie verbindet, ist das Geld, und ein gutes Geschäft rechtfertigt wohl jegliches unmoralisches Verhalten.
In der Londoner Halbwelt der Dreigroschenoper tobt ein Machtkampf zwischen dem Unternehmer Peachum – auch ‚Bettlerkönig‘ genannt – und dem Gangster Macheath – genannt Mackie Messer. Die Freundschaft zum Polizeichef Tiger-Brown lässt Mackie zwar mit seinen Verbrechen unbehelligt davonkommen, doch als er Peachums Tochter Polly heiratet, brechen sich die Eitelkeiten Bahn. Peachum will Mackie zur Strecke bringen, Mackie flieht und Polly übernimmt seine Geschäfte. Doch Mackie werden seine Liebschaften zu Tiger-Browns Tochter Lucy und zur Spelunken-Jenny zum Verhängnis. Er soll noch vor dem Krönungszug der neuen Königin hingerichtet werden.
Die zerstörerischen Verhältnisse im Kapitalismus machen vor niemandem Halt, denn die Verbrecher geben sich bürgerlich und die Bürger wiederum sind Verbrecher – gemeinsam spinnen sie riesige kriminelle Netzwerke und die Korruption wird zum modus operandi. Es stellt sich die altbekannte Frage: »Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?«
Die Dreigroschenoper ist »so prunkvoll gedacht, wie nur Bettler sie erträumen«, aber doch keine wirkliche Oper. Bertolt Brecht, Elisabeth Hauptmann und Kurt Weill nahmen sich die 1728 uraufgeführte BEGGAR’S OPERA von John Gay zur Vorlage, die bereits eine Parodie auf die Opern von Händel war. Und »weil sie doch so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können«, handelt sie eben nicht von antiken Helden, sondern zeigt ein Milieu aus Verbrechern, Prostituierten und Betrügern.
Kurt Weill steuerte Moritaten, Choräle, und Balladen im Stile des Jazz, Blues und der Tanzmusik bei und parodierte seinerseits das Genre der Oper und Operette. Keine klassischen Opernsängerinnen und -sänger, sondern singende Schauspielerinnen und Schauspieler.
Simon Solberg, seit 2018 Hausregisseur des Schauspiel Bonn, wird die Dreigroschenoper mit dem Schauspielensemble in einer spartenübergreifenden Produktion auf der Bühne des Opernhauses inszenieren.
Als Hausregisseur brachte Solberg bereits u. a. CANDIDE, UNSERE WELT NEU DENKEN, THE BROKEN CIRCLE und VON MÄUSEN UND MENSCHEN auf die Bonner Bühne. In selbiger Funktion war er zuvor am Nationaltheater Mannheim und am Theater Basel tätig und inszenierte außerdem u. a. am Münchner Volkstheater, am Deutschen Theater Berlin, am Schauspiel Köln, am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Staatsschauspiel Dresden.
Musikalische Leitung: Daniel Johannes Mayr
Regie: Simon Solberg
Bühne: Harald Thor
Kostüme: Christina Schmitt
Dramaturgie: Jan Pfannenstiel
In deutscher Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch
Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Emanuel Schikaneder
Produktion des Theater Bonn
Ein mutiger Prinz und sein schelmischer Freund begeben sich auf ein Abenteuer, um die gefangene Prinzessin Pamina zu befreien. Mozart nimmt uns mit auf eine Reise voller Märchen, Mythologie und Magie. Ein Spaß für die ganze Familie.
Tamino, ein junger Prinz, verliebt sich Hals über Kopf in das Bild der schönen Pamina, der Tochter der Königin der Nacht. Diese sichert ihm die Heirat mit Pamina zu, wenn er ihre Tochter aus den Händen des hoheitsvollen Sarastro befreit. Mit dem witzigen Vogelfänger Papageno macht sich Tamino auf in das Reich des mysteriösen Herrschers. Die Zauberflöte – ein Geschenk der Königin – soll sie auf ihrem Weg beschützen. Gemeinsam durchlaufen die beiden eine Reihe von Prüfungen, in denen sie ihre Verschwiegenheit, Standhaftigkeit und ihren Mut unter Beweis stellen müssen. Während sie sich gegen die Mächte der Dunkelheit stellen, entdecken sie die Bedeutung von Weisheit, Freundschaft und Liebe.
Zwar löste die Uraufführung am 30. September 1791 im Freihaustheater auf der Wieden keine große Euphorie im Publikum aus, dennoch avancierte die Oper schnell zum Publikumsliebling. Im Oktober stand sie beinahe täglich auf dem Spielplan des Wiener Vorstadttheaters. Dass DIE ZAUBERFLÖTE heute zu den bekanntesten und meistgespielten Werken der Operngeschichte zählt, ist unumstritten. Aber was ist eigentlich das Zauberhafte und Populäre an Mozarts letztem Bühnenwerk?
Märchen, Mythologie, Magie – Dinge, die die Menschheit seit jeher faszinieren. Als Zuschauende begeben wir uns gemeinsam mit den Figuren auf eine Reise der Selbstfindung. Wer ist eigentlich gut und wer ist böse? In der Musik vereint Mozart Elemente und Figuren aus ernster und komischer Oper. Wir hören die Arien der Königin der Nacht mit beeindruckenden Gesangkoloraturen sowie die volkstümlichen, ohrwurmartigen Melodien des Papageno.
Seit der Premiere 1996 ist Jürgen Roses Produktion von Mozarts Opern-Klassiker ein Dauerbrenner am Theater Bonn und kommt nun erneut auf die Bühne.
Musikalische Leitung: Hermes Helfricht
Regie, Bühne, Kostüme nach: Jürgen Rose
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Marcelo Buscaino
Beleuchtungseinrichtung: Max Karbe
Choreinstudierung: André Kellinghaus
In deutscher Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch
Wir lieben es, Musik zu machen und würden das gerne mit Euch teilen. Wir, das sind Juliane und Max von der Vermittlungsabteilung PORTAL des Theater Bonn und Beethoven Orchester Bonn. Zu unseren Workshops bringen wir verschiedene Instrumente, Lieder und Musikspiele mit. Wir freuen uns aber auch über neue Ideen und Melodien, die wir noch nicht kennen. Manchmal schreiben wir Songs, manchmal vertonen wir Geschichten. Kurzgesagt: wir lieben den Austausch mit Menschen und ihrer Musik. Kommt vorbei, probiert Euch aus und bringt das Viertel zum Klingen!
Bei unseren Workshops sind alle willkommen, egal ob jung oder alt, ob mit musikalischen Vorkenntnissen oder ohne. Die Teilnahme ist kostenfrei, keine Anmeldung notwendig. Schaut einfach vorbei!
Ihr findet uns nun regelmäßig im Begegnungsraum: jeden letzten Dienstag im Monat.
Termin
Di 8.7.2025, 16:30 | Eintritt frei!
Ort
Theater Bonn
Am Boeselagerhof 1
D-53111 Bonn
Außenspielstätte
Bewertungen & Berichte Vierteltöne - Musik für alle
Konzert
Kehrauskonzert
Solo: Yannick-Muriel Noah, Ava Gesell, Katerina von Bennigsen, Charlotte Quadt, Santiago Sánchez, Tae Hwan Yun, George Oniani, Giorgos Kanaris, Pavel Kudinov
Musikalische Leitung Dirk Kaftan, Daniel Johannes Mayr, Hermes Helfricht
Inspizienz Karsten Sandleben
Wo Bühnenzauber und kulturelle Vielfalt aufeinandertreffen
Im Herzen von Bonn thront ein Ort der kulturellen Begegnung und künstlerischen Darbietungen - das Theater Bonn. Mit einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, präsentiert dieses Theater eine beeindruckende Bandbreite an Bühnenkunst und verzaubert das Publikum durch seine kulturelle Vielfalt.
Das Theater Bonn ist das größte Theater in Bonn und mit rund 500 Veranstaltungen im Jahr eine der Top Kulturstätten der Stadt und Umgebung. Das vielfältige Programm umfasst neben eigenen Produktionen aus Schauspiel, Oper und Musical auch namenhafte Gastspiele aus den Bereichen Tanz und Comedy. Neben dem Opernhaus gehören auch das Schauspielhaus in Bad Godesberg und die an das Opernhaus angeschlossene Werkstattbühne zu den Spielstätten des Theater Bonn.
Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt
Das Theater Bonn genießt nicht nur in Bonn, sondern auch international einen hervorragenden Ruf. Mit seinen Kooperationen und Gastspielen trägt es dazu bei, den kulturellen Austausch zu fördern und seine künstlerische Exzellenz einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Bühnenzaubers und erleben Sie unvergessliche Theatermomente, die zum Nachdenken anregen und das Herz berühren.